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Liebe Leserinnen und Leser, esistgeschafft! Wenn Sie die- ses Heft in der Hand halten, ist es fast schon Geschichte, die bislang längste Verkehrsbau- stelle in unserem Streckennetz entlang der Annaberger Straße wurde nach drei Monaten Bauzeit am 30. Oktober 2014 beendet. Seit dem 31.10.2014 fahren unsere Bah- nen der Linien 5, 6 und 522 wieder normal. Wir wissen, dass diese lange Bauzeit für Sie, liebe Fahrgäste,mitvielenEinschränkungen,zeitweiligen Problemen und auch Unwägbarkeiten verbunden war. Dafür, dass Sie so lange durchgehalten haben und dennoch weiter mit uns mitfahren, möchte ich mich an dieser Stelle noch einmal bei allen unseren Kunden bedanken. Einem kleinen Teil, rund zwei Tausend Fahrgästen, konnten wir am 3. November, dem ersten Tag mit Fahrbetrieb im Berufsverkehr in der Zeit von 4:00 bis 9:00 Uhr mit einer kleinen Aufmerksamkeit persönlich für ihre Geduld danken. Dazu verteilten zehn Service-Mitarbeiter unseres Unternehmens Packungen mit Zellstofftaschentüchern für die be- vorstehende kalte und nasse Jahreszeit auf den Straßenbahnen der Linien 5 und 6. Was wurde gebaut? Im Abschnitt Altchemnitz wurden rund 500 Meter Doppelgleis einschließlich einer Gleisverbindung erneuert. In der Innenstadt wurde die Gleisanlage zwischen Beckerbrücke und Treffurthstraße unter dem Eisenbahnviadukt erneuert. Im gleichen Zeit- raum errichtete auch der städtische Entsorgungs- betrieb ESC zwei Überlaufbauwerke, eines in Höhe Bruno-Salzer-Straße und ein zweites in Höhe Be- ckerbrücke. Als dritter Bauherr verlegte eins energie in sachsen eine Trinkwasserleitung. Mit dieser Bündelung der Bauvorhaben konnten wir die Beeinträchtigungen für unsere Fahrgäste und unsere betriebstechno- logischen Prozesse trotz der relativ langen Bauzeit dennoch so gering wie möglich halten. Sie, als un- sere Fahrgäste, mussten so nur während eines Zeit- raumes auf Ersatzverkehr ausweichen. Jens Meiwald, Vorstand 2 CVAGJournal l Ausgabe 04/2014EDITORIAL Jens Meiwald, Vorstand

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