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Liebe Leserin- nen und Leser, sicher fahren - dem gilt un- sere Aufmerk- samkeit. Unser Ziel ist, dass Sie zuverlässig, si- cher und mit ei- ner guten Qua- lität an Ihr Ziel kommen. Aus diesem Grund engagieren wir uns seit mehreren Jahren aktiv zu diesem Thema. Bei der Beförderung mit unserer modernen Fahrzeugflotte legen wir Wert auf einen sehr hohen Sicherheitsstandard. Insbesondere bei der Beförderung von mobilitätseingeschränkten Personen, Kindern und Jugendlichen legen wir einen hohen Sicherheitsmaßstab zu Grunde. So werden unter anderem nicht nur sicherheitsrele- vante Grundlagen bei der Fahrzeugbeschaffung berücksichtigt, vielmehr passen wir auch den von sozialen Verbänden und Behörden gefor- derten barrierefreien Zugang zu und in unsere Fahrzeuge an. Dies erfordert nicht nur einen ho- hen finanziellen Aufwand, der zum Beispiel bei Umbaumaßnahmen von Haltestellen entsteht, sondern fordert auch von unseren Kollegen ein hohes Maß an Engagement. Dieser Verantwortung wollen wir uns stellen und dazu in den folgenden Monaten öffentlichkeits- wirksame Maßnahmen unter dem Fokus „Sicher- heit als Qualitätsstandard“ stellen. Wir möchten Aufklärungsarbeit leisten, um Ihnen zu zeigen, welche Gefahren bei Fehlverhalten bestehen. Was haben wir bisher für dieses Thema getan? In den zurückliegenden Jahren haben wir viel unternommen. Umfängliche Investitionen in unsere Infrastruktur sowie in unseren Fuhrpark oder der barrierefreie Ausbau unserer Haltestel- len, gehören dazu. Auch die ständige Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter trägt zu Ihrer Sicherheit bei. Über das Fahrsicherheitstraining am Sachsenring berichteten wir beispielsweise in unserer letzten Ausgabe des Kundenjournals. Aber auch die Verkehrserziehung unserer kleins- ten Fahrgäste stand im Fokus unserer Arbeit. So geht dieses Jahr zum 12. Mal in Folge unsere Busschule an den Start. Unser Ziel ist, die Kinder auf die eigenständige Nutzung von Bus und Bahn vorzubereiten. Neben den Vor- und Grundschü- lern haben wir in diesem Jahr auch einige beson- dere Angebote, wie zum Beispiel die Busschule für Senioren umgesetzt. Hier ist es unser Ziel, Ängste und Hemmnisse bei der Nutzung von Bus und Bahn zu beseitigen und damit die Sicherheit in unseren Verkehrsmitteln zu erhöhen. Denn auch die Mobilität im Alter wird zu einem immer größeren Thema. Fragen wie zum Bei- spiel: „Wie steige ich mit einem Rollator richtig ein und wo stelle ich diesen sicher ab?“, „Wo 2 CVAGJournal l Ausgabe 03/2015EDITORIAL

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